09 | 10 - Herbstbote

Da könnte man ja meinen, der Herbst käme mit Waffengewalt. Das ist natürlich Quatsch. Aber die Tage werden kürzer und manche Blüte verabschiedet sich und vertrocknet. Die gute Nachricht ist, dass es immer noch genügend blühendes im Garten ist. Also noch kein Grund traurig zu werden. Und die letzte Woche war doch noch einmal sehr schön. Und na - wenn jetzt Regen und Gewitter kommen ist das auch nicht sooo schlimm. Das hier ist mal wieder ein Gegenlicht Sesselfund. Also vom Sessel aus gefunden. Gar nicht so einfach zwischen Wohnzimmerfenster und Blumenkasten noch eine Kamera und einen Fotografenkopf zwischen zu bekommen. Und mein 35er braucht auch noch etwas Abstand zum Objektt. Aber irgendwie ging es und dieser - an eine Waffe aus irgendeinem Mittelalter erinnernd - hat in dieser Sammlung überlebt.

09 | 09 - Lichtstrukturen

Kurz vor der Ziellinie muss ich ja noch holen was es zu holen gibt. Und wieder einmal ist es eine „Sesselfoto“. DA konnte ich nicht drumrum. Die schon recht tief stehende Sonne schien zwischen den Büschen hindurch und tauchte gerade diese beiden in ein direkte Licht. Wahnsinn. Und es wurde knapp. Die Kamera war noch im Auto, also raus, Kamera geholt, vor das Bett gelegt und nach dem richtigen Winkel für das passende Gegenlicht gesucht. Nach ein paar Aufnahmen war die Situation vorbei. Ich habe zwar noch ein paar Aufnahmen gemacht, aber das war nicht mehr die Lichtstimmung die mich aus dem bequemen Sessel geholt hat. Aber passt doch.

08 | 06 - Gewitterstimmung

Ha, manchmal muss man einfach das richtige Timing haben. Heute bin ich nach Feierabend noch nach Stade rein um ein paar Dinge einzukaufen. Und das anziehende Wetter sah gar nicht gut aus - weder in der Regenapp noch real. Also habe ich im City Parkhaus gekauft um schnell hin und zurück zu kommen. Und - was soll ich sagen - der Plan ist aufgegangen. Ich hatte danach sogar noch Zeit in Ruhe auf das oberste Parkdeck zu gehen um das anziehende Gewitter zu beobachten und zu fotografieren. Dabei habe ich diese Lichtstimmung eingefangen. Auf den metallischen Elementen des Daches spiegelt sich noch das Licht das vor der Front noch einen Rest beleuchtete. Und am Horizont ist schon wieder alles etwas heller. Vor dem ersten Tropfen war ich wieder im Auto und dann unten auf der Straße ging die Welt schon buchstäblich unter. Die Bodenfreiheit des Autos kam mir gerade recht. Aber mit dem Ergebnis bin ich ganz zufrieden - und das ohne einen Tropfen abzubekommen. Das passierte dann im Anschluß auf den 10m auf dem Parkplatz vom Biomarkt …

08 | 03 - Himmel über Stade

Das war heute ein ganz normaler Arbeitstag im Büro - endlich mal wieder, viel zu selten. Und deshalb auch ein ganz normaler Weg nach Hause über eine gut bekannte Strecke. Trotzdem haben mich diese Wolken von Anfang an beschäftigt. Eigentlich wollte ich noch etwas Interessantes für den Vordergrund finden. Aber dann war es klar, der Hauptdarsteller wird heute der Himmel. Ohne markante Bäume, Windkraftanlagen, Gräser, besondere Felder etc. Und das schöne war, obwohl es so dramatisch aussah, hat es bis zum Abend nicht geregnet - keinen Tropfen. Da passt doch alles.

07 | 30 - Lichtsucher

Das werden jetzt die Tage der Elemente. Wo gestern noch der Wind im Mittelpunkt stand ist es heute das „Licht“. Ganz im Gegensatz zur Vorhersage war das heute ein sehr schöner sonniger Tag. Erst am späten Nachmittag wurde es trüber und es gab sogar ein paar Tropfen von oben. Da hatte ich richtig Lust dieses Licht in Szene zu setzen, und zwar unmittelbar!. Aber einfach nur so ist ja langweilig. Also habe ich zu den Dingen gegriffen die einem manchmal direkt vor der Nase herumhängen und habe versucht etwas in diesem Sinne „Licht zu machen“. Ja - hell ist es. Schön hell? ich glaube ja. Nun, man könnte die Leine wegzaubern - aber das wollte ich nicht, warum sollen diese schönen Klammern einfach so im Parallelflug Richtung Sonne fliegen? Und wenn doch, dann ist das ein anderes Bild. Also ist alles drauf was da war. Jetzt hoffe ich aber, dass ich mir morgen das Wasser ersparen kann. Das gibt in Maßen auch ein schönes Foto - aber es ist Wochenende, und das darf gerne trocken bleiben!!

07 | 27 - Sonnenstern

Heute war wieder mal ein Gartentag. Ein Gartentag ist immer dann wenn der Arbeitstag lange dauert und danach keine Zeit mehr bleibt rauszugehen um Motive zu suchen. Nun, dazu habe ich gesehen, dass ich die gleiche Pflanze bereits schon vor einer Woche fotografiert habe … allerdings noch in dem Stadium vor der Blüte (hier noch am Rande zu erkennen). Nun hat sich der Stern geöffnet und leuchtet richtig im Gegenlicht. Auch ein schönes Bild das es wert ist festgehalten zu werten.

07 | 24 - Strukturgrün

Obwohl heute ja Samstag ist blieb nur wenig Gelegenheit zum Fotografieren. Also musste mal wieder der Weg zum Einkauf herhalte. Manchmal ergeben sich da ja auch plötzlich Motive. So auch in diesem Fall. Eigentlich hatten mich die relativ niedrigen Reihen Mais neben dem Supermarkt gestoppt … aber dann waren es sogar „nur“ diese Blätter im Streif/Gegenlicht. Die feinen Strukturen auf den groben Maisblättern. Da sind man mal wieder, oft liegt das Gute im Detail. Also doch im Vorbeifahren - schauen das Motiv des Tages gefunden. Wie gut.

07 | 23 - Achtung Durchblick

Heute hatte ich einen Wandertag - einen beruflichen. Wir sind ein wenig durch die Harsefelder Feldmark gegangen um ein paar Arbeitsplätze zu besuchen. Das war ein Teamevent und sehr lehrreich. Nebenbei habe ich auch noch einige fotografisch spannende Orte gesehen an denen ich noch nicht war - also ein doppelt lohnenswerter Tag. Und wie so oft passt konzentriertes fotografieren nicht zu einer Gruppe, also bin ich nachher nochmal an diese Bahnunterführung gekommen um meine Aufnahmen zu machen. Neben den andren Ansichten hat mir diese Kombination von Bögen und Krümmungen, kombiniert mit den Oberflächen und Pflanzenstrukturen in der Unschärfe am besten gefallen. Deshalb mein Foto des Tages. Die Gesamtansicht ist aber auch sehenswert und findet sich … ja wo wohl … im Beifang.

07 | 18 - Blumenstrauss

… jetzt werde ich doch noch zum „Blümchenknipser“. Na ja, erst einmal ist da ja nichts Verwerfliches dran - ausserdem mag ich andere Motivwelten mindestens genauso gut. Und ausserdem - in Schwarzweiß geht alles! Nein, es ist einfach so, dass im Garten momentan einiges abgeht, da kann man gar nicht vorbeischauen. Und irgendwann ist diese Pracht vorbei, und dann sind die Formen und Strukturen, Landschaften mit Licht und Nebel etc. immer noch da. Also muss man nutzen was man direkt vor der Nase serviert bekommt. Und dieses Jahr blüht die Hortensie unter’m Kirschbaum besonders schön. Klar, ich hätte hier gerne die wunderbaren Weiß-Rosa-Rottöne gezeigt, aber ich finde auch mit vielen Graustufen sieht das sehr reizvoll aus. Also gibt es heute mal wieder ein Blümchen - diesmal nicht verwelkt oder sehr grafisch kühl - sondern das pralle (bunte) Leben. Das muss auf jeden Fall auch sein.

07 | 15 - Sommertagende

Es war ein schöner relativ typischer Sommertag. Die ganze Zeit ist der Raum Stade von Niederschlägen verschont geblieben, es ist mal wieder alles um uns herum gezogen. Zum Nachmittag hin hätte das anders werden können. Zumindest auf dem Regenradar war einiges zu sehen und ich habe einfach mal darauf gesetzt, dass uns eine Front erwischt. Daher bin ich in die Schwingewiesen, habe mich aufgebaut und gewartet. Nun - ich bin trocken geblieben und es waren auch nicht wirklich Regenwolken zu sehen. An dieser Lichtstimmung in diesem Bild hat mich das Licht interessiert, das zwischen den (real vielleicht nicht so dunklen) Wolken durchgebrochen ist und immer wieder die Wiese vor den Bäumen beleuchtet hat. Und in der Tat war zwischen den Bäumen Dunst zu sehen. Keine Ahnung ob das Feuchtigkeit war, denn manchmal kann man in diesen Tagen schon den Pollenflug sehen. Auf jeden Fall waren von meinem Standort aus die 35 mm Brennweite viel zu kurz. Für nähere Aufnahmen muss ich mich umbedingt mit den Landwirten dort anfreunden um auf ihre Wiesen gehen zu können - was ich ohne Erlaubnis nicht mache. Die etwas heiterer wirkenden Sommerbilder sind dann im Beifang.

07 | 07 - Licht & Schatten

Es gibt Tage die haben halt Licht und Schatten. Das mag sich auf die Launen beziehen, auf Erfolge und Misserfolge … oder einfach nur auf das Wetter. Oder es kommt alles zusammen. Heute hatten wir auf jeden Fall wettertechnisch mal wieder beides und sonst - das ist eine andere Geschichte. Auf jeden Fall war nicht die Gelegenheit da, lange auf Motivsuche zu gehen. Also habe ich mich mal daran gemacht Licht & Schatten besonders ins Bild zu setzen und habe diese Situation dafür gewählt. Ja, wir hatten Licht, deshalb waren wohl die Fenster verdunkelt. Und die Variationen der Oberflächenstrukturen ergaben auch eine schönes Licht- und Schattenspiele. Wie gut, dass ich somit nicht mehr über meine Laune schreiben muss !!

07 | 02 - Schwingepappeln

Heute dachte ich es wäre mal nett, in den Schwingewiesen eine etwas andere Perspektive zu suchen und aufzunehmen. Also bin ich vom Fred-Watzlawik Weg abgebogen und bin etwas QuerFELDein gefahren. Dabei war ich mir nicht sicher, ob das einfach nur ein wenig Regensumpfig war, oder die Reste der letzten Düngeaktion … wahrscheinlich beides. Auf jeden Fall bin ich den Pappeln die den Bögen der Schwinge folgen relativ nahe gekommen. Und das war ja die Idee. Die Schwinge selber ist dabei nicht zu sehen. Und die Sonne und die Wolken haben mitgeholfen.

06 | 29 - Schattenspitzen

Nein, die Dunkelheit in dieser Aufnahme hat nichts mit den heutigen Ereignissen in London zu tun. Sie ist vorher entstanden - nun die Auswahl und Bearbeitung ist jetzt erfolgt - DANACH. Aber hier geht es um Fotos. Wir waren heute Nachmittag noch auf einer kleinen Runde durch’s Dorf - ohne wirklich Lust und Laune Motive zu entdecken. Im wahrsten Sinne des Wortes hängen geblieben bin ich aber doch an den tiefhängenden Ästen einer Kiefer. Vor allem an der Kombination lange Nadeln und Alien Früchte. Wer wissen möchte was ich damit meine, schaue bitte in den Beifang - das kann gar nicht von dieser Welt sein. Aber hier waren es die Schattenspitzen, oder besser gesagt das leichte helle Glühen auf den Spitzen die aus dem Schatten kommen. Man sieht noch das Chaos der restlichen Nadeln und ein wenig Licht am Ende der Schärfe. Und vielleicht bin ich jetzt doch wieder in Gedanken in London …

06 | 25 - Sunder Spiegel

Heute gab es etwas in Oldendorf zu sehen. Unser Fotokollege hat dort im Rahmen des Kultursommers eine Open Air Ausstellung gegeben. Gut war’s. Ich war zu Beginn der Ausstellung da, das Interesse war da aber noch waren keine Menschenmengen da. Gut geeignet um selbst in Pandemie Zeiten in aller Ruhe Bilder zu schauen und Gespräche zu führen. Danach habe ich auf dem Weg nach Hause einen Stop bie den Sunder Seen gemacht. Und - wie es der Zufall wollte, hatte ich auch meine Graufilter dabei. Also habe ich einen schönen Wasserspiegel gestaltet, die Wolken ziehen lassen und das hat der Sonne so gut gefallen, dass sie die Bäume am Ufer hübsch beleuchtet hat. Besser kann das Wochenende nicht eingeläutet werden. Es war schön. Und - ich musste diese Eindrücke auch nicht besonders teilen. Es waren nur wenige Leute dort - auch das war gut.

06 | 24 - Im Wald

Heute habe ich mich am Nachmittag endlich mal wieder auf’s Rad gesetzt und habe eine Runde zur Motivsuche gedreht. Das war ganz nett und ich habe einige mir bekannte und auch unbekannte Orte abgefahren. Dabei bin ich auch an diesem Wald vorbeigekommen, der so nebenbei auch Spielplatz ist. Erst haben mich die Säulen des Waldes gefesselt, wie die Säulen einer Kathedrale, mit einem Schuß Märchenstimmung. Und plötzlich habe ich die Person durch den Sucher gesehen … Wahnsinn. Dann war mir sofort klar, dass das mein Tagesfoto sein würde. Und richtig, ein besseres habe ich auf der restlichen Fahrt nicht mehr gefunden.

06 | 08 - Lichtbrücke

Heute Nachmittag hatte ich in der Stadt zu tun und bin anschliessend bei bestem Wetter über die Museumsinsel in der Stader Innenstadt gezogen. Auch wenn die Pandemie anscheinend so langsam abklingt, manchmal wird es doch deutlich was Sache ist. Der tolle Biergarten dort war leer! Noch nicht einmal bewirtschaftet. Keine Ahnung warum, denn eigentlich darf draußen doch wieder passieren. Aber das war surreal. Bei bestem Biergartenwetter alles steril und leer. Na ja, fotografisch ziemlich Klasse. Auf der Insel selber war mehr Leben. SUPper (heissen die so?!) hatten ihren Spaß, andere Leute haben die Sonne und Schatten genossen und ich hatte Spaß Motive zu finden. Einige habe ich gefunden, die sind daber alle im Beifang gelandet. Mich hat diese Lichtbrücke fasziniert. Zwar schon etwas rissig aber immerhin ein deutlicher Pfad ins Dunkel. Ich hoffe mal das ist ein Zeichen … auch wenn es nur das Brückengeländer ist … !!

06 | 01 - Der Zaun

Diese Zaun ist mir ein Rätsel. Er umschliesst ein kleines Wäldchen und eine Pferdekoppel die man ganz guten zwischen den Büschen und Bäumen hindurch sehen kann. Und ich wundere mich über zwei Dinge - jedes Mal wenn ich dort vorbei kommen. Und das geschieht relativ häufig, immerhin liegt dieser Ort direkt bei unserer Siedlung und oft genug komme ich dort bei meinen täglichen Motivsuchen vorbei. Der Besitzer des Wäldchens und der Pferdekoppel hat offensichtlich ein sehr großes Interesse, dass niemand seinen Grund betritt - und mindestens genauso groß scheint das Interesse von anderen Leuten zu sein, dorthin zu gelangen. Es gibt IMMER Lücken im Zaun, und sobald eine geschlossen wurde ist in kürzester Zeit wieder eine neue Lücke entstanden. Und heute habe ich mich an dieser Stelle gewundert, dass der Zaun nicht wie sonst runter getrampelt worden ist, sondern ganz gezielt aufgeschnitten wurden. Sehr mysteriös … aber das war heute auf jeden Fall ein Grund meine Tagesfoto dort aufzunehmen.

04 | 28 - Reflektionen

Auch heute hatte ich wieder in der Stadt zu tun, diesmal lag es nahe am Hafen zu parken. Da ich noch ein wenig bis zu meinem Termin hatte, habe ich die Zeit genutzt um ein paar neue Motive im Hafen zu finden. Und das helle Frühlingslicht hat schöne Spiegelungen und Reflektionen auf dem Bootslack und dem Wasser erzeugt. Also bin ich da auf dem Steg rumgehampelt - immer mit der Sorge „den Schritt zu viel“ zu machen. Aber alles hat geklappt und alles ist trocken geblieben. Es ist aber erstaunlich wie unbeholfen man wird, wenn man nur durch den Sucher blickt. Also immer schön ruhig bleiben und einen festen Stand suchen. Auf jeden Fall bin ich mit der Ausbeute zufrieden.

04 | 15 - Morgenstimmung mit Industrie

Heute Morgen bin ich mal wieder früh ins Werk gefahren, und natürlich hatte ich die Kamera dabei, logisch. Und ich wurde sehr reich belohnt. Das ging schon unterhalb des Hohenwedel los, leider war es in dem Moment schwer den Wagen abzustellen. War nicht schlimm, denn im Bereich Hohenschöllisch ist es viel leichter den Wagen abzustellen um Aufnahmen zu machen. Und der Blick über die Felder Richtung Stade/Schwinge und vor allem in Richtung Industrie an der Elbe war sensationell! Ein toller blauer Morgenhimmel - die Sonne war schon ein wenig über dem Horizont und nicht mehr rot, dazu der Dunst/Morgennebel über den Feldern und dahinter die gerade noch zu erkennende Industrie an Elbe. Und auch die Wolken haben die große Schönwettershow gegeben. Da konnte man vergessen, dass es richtig kalt war. Der Weg zur Arbeit kann so richtig schön sein - in dem Moment war der Weg das Ziel, der Rest kam später.

04 | 01 - Goldener Wald

DAS war ein Wetter heute Nachmittag und ein mystisches Licht. Wir waren auf einer Nachmittagsrunde durch den Ort und ich habe mal wieder die Spielplätze abgeklappert, da finden sich immer gute Motive. Aber die Spielplätze und Motive dort müssen warten. Denn dann kam dieser magische Moment. Wir waren gerade auf dem Feldweg mit Blick auf den Wald vor den Schwingewiesen. Im Westen leuchtete die Frühjahrssonne noch kräftig aber schon zwischen den Wolken hindurch. Das sorgte für goldene Spotlights auf der Landschaft. Und im Osten zog eine dunkle Wolkenfront heran. Und da war da diese Kombination aus goldleuchtendem Wald vor der dunklen Front. Einfach toll - und ich hatte ein paar kurze Momente das festzuhalten - denn die Lichtsituation änderte sich sehr schnell. Von den Aufnahmen gefällt mir diese am besten. Ich meine, man erkennt selbst hier in Schwarzweiß das goldene Leuchten des Waldes.


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